Lynn Josefine
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Queer-feministisches Yoga bedeutet für uns, dass wir jeden Körper, als einzigartig und perfekt ansehen - egal ob dieser Körper dem Ideal von "Mann*" oder "Frau*" entspricht, ob er produktiv ist, faul, schön, symetrisch, lieb oder wütend.
Es bedeutet, dass wir jede*r von Euch zutrauen, selbst die beste Entscheidung für sich und ihren/seinen Körper zu treffen.
Dass wir trauma-sensibel unterrichten.
Es bedeutet auch, dass wir in dem Bewusstsein unterrichten, dass keine Selbsterfahrung im Luftleerenraum geschiet, sondern all unsere Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen geprägt sind, durch das Leben in einer patriachalen, rassistischen und kapitalistischen Welt.
(Queer-)Feministisches Yoga ist bedingungslos liebevoll allem menschlichen gegenüber.
Diese Form des Yoga ist eine kollektive Bewegung bei der wir durch das bewusste Erleben des eigenen Körpers, allmählich verinnerlichte Werte eines mysogynen (frauenverachtend) Sytsems zunächst in uns, und ultimativ in der Welt transformieren...
Jede*r für sich, und alle gemeinsam.
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